What do you call Barbs who works at the beer bar where the beard barber for the barbarians who eat rhubarb pie at Barbara’s bar drinks beer? Why Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel of course!
Tag: Humour Page 2 of 4
Just a couple of funny tweets I thought I’d share.
Legislation passed in Islamified Britain forcing the Queen of England to don a traditional headscarf #FoxNewsFacts pic.twitter.com/yT0CTRTpi8
— sarah m 🇵🇸 (@sazza_jay) January 11, 2015
https://twitter.com/TheRedRag/status/554425541529702401
Sometimes a little punctuation goes a long way.
Neulich habe ich eine tolle Anekdote gehört, die ich mitteilen wollte. Sie stammt von einem britischen Komiker, einem Londoner, der mit seinem breiten „Cockney“ Akzent sehr deutlich seinen Arbeiterklassenhintergrund betont. Allerdings ist er laut dieser Geschichte mit einer Frau aus der Mittelschicht verheiratet, ein klassisches Beispiel dafür, wie man so schön sagt, dass der Schlüssel zu der Liebe im Humor liegt. Im Übrigen zeigt die Geschichte das reine Genie des Komikers, und verkörpert die typische gegenseitige Verspottung der Arbeiter- und Mittelschichten.
Zwar mag die leicht vornehme Frau diese Komikers mit ihm zusammen sein, aber sie genießt es immer wieder, einen Abend ganz ohne das gemeine Volk verbringen zu können, und schlägt deswegen oft vor, ins Restaurant zu gehen. Selbst wie sie das Wort Restaurant ausspricht, mit einem Hauch des Französischen, zeigt ihre leicht hochnässige Haltung den Normalos gegenüber. Dort kann sie an einem schönen Ambiente Gefallen finden. Unser Komiker verstand das Wort anfangs nicht, bis ihm einleuchtete, eine gute Ambience sei eine Atmosphäre ohne arme Leute.
Also saĂźen sie eines Abends in einem Restaurant und freuten sich ĂĽber das Ambiente. Unser Erzähler bestellte den Risotto, vermutlich das einzige Gericht in der Speisekarte, das er erkennen konnte (was zum Geier soll Rosbif sein?) Jedoch fehlte auf dem Tisch das allerwichtigste Kondiment bei einem Risotto – das Ketschup! Ohne Ketschup ist Risotto doch zu trocken. Als die Speisen dann ankamen, fragte er die Bedienung höflich, ob es im Restaurant vielleicht ein bisschen rote SoĂźe gäbe. Sie schaute ihn ganz irritiert, gar fast beleidigt an, als sei er der zuunterste Pleb der ganzen Welt gewesen, und ging davon. Vermutlich gab es ĂĽberhaupt kein Ketschup im Laden, und sie musste nebenan eine Flasche besorgen, denn erst eine Zeitlang später kam sie wieder, mit einem ganz kleinen Schälchen Ketschup. Dies wollte sie ganz heimlich abliefern, als wĂĽrde sie gerade einen Drogenhandel machen. Sie stellte das Schälchen auf den Tisch nieder, ohne ein Wort zu geben, und drehte sich sofort zu gehen. Ăśber diese herablassende Art empörte sich unser Komiker, und so schlagfertig wie er ist, reagierte er direkt.
„Warten Sie!“ rief er, vermutlich um die Aufmerksamkeit der umsitzenden Restaurantgäste zu erregen. Sodann nahm er das Schälchen, nippte daran, schmatzte und sagte „Angenehm. Ich nehme eine Flasche.“