Meine Gedichte brauche ich dazu nicht mehr; in meinen Bücherregalen ist das alles viel besser gesagt. Aber was würde mit einem passieren, wenn das schon ein Grund wäre, etwas aufzugeben? Wo blieben wir alle? So schreibe ich weiter, doch oft genug erscheint es mir grau und papieren gegen den Abendhimmel, der jetzt über den Dächern weit und apfelfarben wird, während der violette Aschenregen der Dämmerung schon die Straße füllt.
Erich Maria Remarque, Der schwarze Obelisk
Tag: German
This post is nothing more than the idle musings of a person entirely unqualified to judge upon the vagaries of the German language. Certainly being no linguist, nor even having control over anything stronger than a tiny smattering of Denglish, I can only claim to comment as an outsider looking in, and any resemblance to reality is purely coincidental. ((And yes, the title is a play on that rather more succinct and eloquent survey, The Awful German Language by Mark Twain.)) Regardless, here a couple of thoughts that my contact with German has provoked.
Morgen fliege ich nach Karlsruhe-Baden. Es wird mein erster Besuch in Deutschland seit der Wiedervereinigung sein. Letzes Mal habe ich noch vor der Berliner Mauer gestanden und mein Reisepass trug einen Stempel der DDR. Die Zeiten haben sich geändert!
Ich werde dort bei meiner wunderschönen Freundin in Freiburg bleiben, so dass dieser Blog Eintrag für einige Zeit der letzte sein wird.