A Mind @ Play

random thoughts to oil the mind

V for Varoufakis

The only thing that gives the Jerries the willies these days is apparently the Greek Minister of Finance Yanis Varoufakis (who appears to have done a bit of consultancy work for Valve on the side).

Rhubarb Barbara

What do you call Barbs who works at the beer bar where the beard barber for the barbarians who eat rhubarb pie at Barbara’s bar drinks beer? Why Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbarbärbel of course!

Lazarus bei Firefox

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Zwar ist Lazarus damals von den Toten auferstanden, doch nun muss er wieder endgültig in Frieden ruhen. Dieses praktische Zusatzmodul für Firefox speichert all die in den Eingabefeldern einer Seite eingetippten Daten, während man arbeitet und schont man dadurch von der möglichen Katastrophe, sollte der Browser abstürzen. Leider scheint es nun von seinem Autor aufgegeben worden zu sein, denn seit einigen Monaten gibt es keine Aktualisierungen mehr und mit jedem Firefox-Update geht es ein wenig mehr kaputt, bis ich nur noch das Symbol in meinem Fenster sehe, mit dem Vermerk „Lädt …“.

Zum Glück gibt es noch Alternativen, wie zum Beispiel den Alleskönner Form History Control.

Dieser Eintrag ist auch auf Deutsch verfügbar.

Lazarus may be risen from the dead, but it looks like he’s now been lain to rest again once and for all. This handy plug-in for Firefox, which stores what you write in input fields and staves off the frustrations of having your work lost should your browser crash, seems to have been abandoned by its author and hasn’t been updated for some time. Each progressive new version of Firefox leaves it a little more broken, to the point where I’ve sadly been left with a button that does nothing more than say ‘Loading…’ in the latest version.

Fortunately there are some other alternatives out there, including the all-singing and dancing Form History Control.

Popnographie

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Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem es fast als eine Tugend gilt, unserer Ungeduld und unserer mickrigen Aufmerksamkeitspanne verfallen sind, in dem das Fernsehen durch Zappen verdrängt wurde, in dem wir unserer Musik nicht mehr zuhören, sondern zu den Refrains vorspulen und zwischen den Liedern springen, in dem unsere Aufmerksamkeit gleichzeitig in Tausend Richtungen von unserer vernetzten Welt gezogen wird.

Daher sollte es uns nicht überraschen, wenn der Erfolgsweg genau diese Rastlosigkeit ausnutzt. Man nehme eine Jahresprise der erfolgreichsten Lieder, entsaftet sie, seziert sie, destilliert deren Einprägsamkeit ab. Die rohen Zutaten werden verschmolzen, verdichtet, miteinander geschickt neu kombiniert, und man erschafft durch diese Veredlung eine völlig neue Spezies, einen Überohrwurm, der die reinste Verkörperung von alldem, was man aus der Popmusik hören will, darstellt.

Dies ist keine Danthologie. Es ist die reinste Popnographie.

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