Back during my school years, one popular run of jokes revolved around the failed inventions that Ireland had attempted to contribute to modern society, things like concrete dinghies, chocolate teapots, fluorescent black paint. Architect Katerina Kamprani has produced a wonderful selection of objects reminding me of those old jokes, the kind of objects which immediately invoke the kind of frustration experienced by anyone trying to use a wrong-handed tin opener. Listed together in a collection which she calls The Uncomfortable, I can definitely see there being a market for these as a kind of novelty gift.
„Nein!“ sagte sie, die leicht ironische Empörung in ihrer Stimme unverkennbar. „Verschieben Sie nichts!“
So wollte uns die Frau davon abbringen, unsere Urlaubspläne auf die lange Bank zu schieben. Denn sie hätte zusammen mit ihrem Mann allzu oft solche Worte von sich gegeben. „Das machen wir später, wenn die Kinder älter sind. Wenn wir mehr Zeit haben, mehr Geld. Wenn wir in Rente gehen.“
Doch später wurde immer später. Die Kinder wurden erwachsen und zogen aus. Ihr Mann arbeitete sehr gerne und weit nach dem üblichen Renteneintrittsalter. In ihrem Lebensabend hatten sie noch viel vor. Aber sie taten es. Alle paar Wochen, alle paar Monate, zogen sie durch die Landschaft auf ein neues Abenteuer. Ein Wochenende in dieser Stadt, ein kurzer Ausflug in jene. Nach all den Jahren hatten sie es sich verdient, und trotzdem sie nicht mehr die jüngsten waren, ließen sie sich nicht abschrecken.
Und so war das Ende vielleicht nur passend. Wartend auf den Zug, der sie zu ihrem nächsten Ausflugsziel nehmen sollte, schaute sie ihren Mann an und sagte ihm, wie sehr sie sich auf die Reise nach Bielefeld freue. Leider durfte sie dieses Abenteuer nie genießen. Auf dem Bahnsteig brach sie nach einem Schlaganfall zusammen und ist uns trotz Bemühungen der Ärzte nach einer Woche verschieden. Sie hatte das Geheimnis gelernt, ihr Leben in vollen Zügen zu genießen, lebte dies bis zum Ende aus. Nichts verschieben.
A robot has killed a worker in a VW plant in Germany http://t.co/RRdCnNmbsj
— Sarah O'Connor (@sarahoconnor_) July 1, 2015
And so it begins.
An interesting segment in Private Eye recently about a Tory councillor whose list of apparent ‘gaffes’ included a remark favourable of Hitler. Heaven forbid! We’re all for freedom of speech, but be sure to stay away from espousing any opinions on the blacklist. I can’t help imagining he’d have any easier run of things as a devil worshipper, than as someone who once had the gall to cast a positive light on anything of the Führer’s beyond his death.